erotische Geschichten: Die süßesten Früchte kriegen nur die großen Tiere

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Sie las die Anzeige zweimal, bevor sie sich sicher war, sich nicht getäuscht zu haben und lachend darauf antwortete. „Veganer Hobbykoch sucht Frischfleisch zur Dekoration und anschließendem Verspeisen am Buffet.“ Sie war der fleischlichen Genüsse nicht abgeneigt und etwas Taschengeld konnte sie auch gebrauchen.

Was genau damit gemeint war, wurde ihr klar, als sie am darauffolgenden Sonntagabend die Einladung zu diesem außergewöhnlichen Dinner angenommen hatte. Sie war kein Kind von Traurigkeit und machte gern und bereitwillig mit, was von ihr verlangt wurde.

Der vegane Hobbykoch entpuppte sich als Unternehmer, der seinen männlichen Mitarbeitern zum Firmenjubiläum am Buffet neben den üblichen Gängen eine Überraschungsplatte der ganz besonderen Art anbieten wollte. Noch waren die Gäste beim Aperitif und Zeit genug für die Vorbereitung dieser kleinen Schlemmerei. Es bedurfte keiner langen Überredungskünste, sie dazu zu bringen, sich auf dem Bett von Salat und Obst in Pose zu legen und ihre ausgeprägten, weiblichen Reize gekonnt zur Schau zu stellen.

die süßesten früchte kriegen nur die großen tiereMit hinter dem Kopf verschränkten Armen räkelte sie sich auf der Platte, hob die Brüste an und drehte das Becken kokett zur Seite. Ihr voller Mund war rot wie die Erdbeeren in ihrem pechschwarzen Haar. Um ihre Hüften wogte ein Meer von Mangos und reifen Bananen. Geschickt platzierte Häubchen aus Schlagsahne betonten die geschwungenen Linien ihres Traumkörpers. Das oben liegende Bein hob der Koch leicht an, um ihren Hügel sittsam mit einem Sträußchen Petersilie zu bedecken. Sie schrie ein bisschen, als er ihre Nippel kurz vor dem Servieren noch einmal mit Eiswürfeln massierte, um sie aufrecht stehen zu lassen. Die Deko konnte sich wahrlich sehen lassen und der Koch hatte größte Mühe, nicht schon vor dem Servieren darüber her zu fallen.

Bevor sie auf dem Rollwagen von zwei Bediensteten hinaus geschoben wurde, leitete Musik und gedämpftes Licht ihren großen Auftritt gebührend ein. Sie fror und zitterte ein bisschen vor Aufregung bei dem Gedanken, was nun mit ihr geschehen sollte.

Die Überraschung war perfekt! Nach dem ersten ungläubigen Staunen griffen die mutigsten zu und entledigten sich ihrer Krawatten und Jackets. Das war eine Sinnesfreude ganz nach ihrem Geschmack und der gelungene Abschluss eines ansonsten recht steifen Abends.

Steif waren bald nur noch die Schwänze der feinen Herren, als sie sich ermutigt durch die einladenden Worte des Gastgebers über die süßen Früchtchen her machten. Sie dekorierten ihre Brüste mit Schlagsahne und schlürften Vanillesoße aus ihrem Nabel. Das kitzelte und sie kicherte. Als sie merkte, wie gut sie als Überraschung des Abends bei den Herren ankam, verflog ihre Aufregung im Nu. Sie griff nun ihrerseits mit beiden Händen was sie erhaschen konnte. Sie drehte sich auf den Bauch und öffnete die Hose direkt vor ihrem Gesicht. Gierig saugte sie an dem Schwanz, den sie daraus befreit hatte, während sich zur gleichen Zeit von hinten jemand an ihr zu schaffen machte. Hände hoben ihr Becken an. Ihre Beine hingen rechts und links über den Tisch als sie wild und abwechselnd durchgefickt wurde. Der seriöse Herrenabend artete aus in eine Orgie, in der sie die Königin war. Von allen Seiten bediente sie und wurde bedient. Reife Bananen, blutrote Erdbeeren, saftige Pfläumchen, Sahne und Vanillesoße vermengten sich zu einem Fruchtsalat, der sich vom Tisch aus in den Raum verteilte, an den Händen klebte, aus den Mündern tropfte und seinen honigsüßen Nachgeschmack als Andenken in die Ewigkeit hinterließ.

Bilder von Emanuelle Jameson über Flickr mit CC BY 2.0 Lizenz