erotische Geschichte: Deckhengst sucht Unschuld vom Lande (Teil 2)
Teil 1 der erotischen Geschichte: Deckhengst sucht Unschuld vom Lande
„Und wann lerne ich den Deckhengst kennen?“, fragte sie kokett und ließ ein bisschen Geilheit in ihrer Stimme mitschwingen. „Immer langsam mit den jungen Pferden,“ warnte er sie. Erst muss ich prüfen, ob du bereit bist ihm zugeführt zu werden. Er nahm sie in die Arme und streichelte ihr in gespielt väterlicher Fürsorge über den Kopf. „Bist du denn überhaupt schon eingeritten?“
„Ich glaube nicht“, antwortete sie in naivem Ton und ging auf das Spielchen ein. „Dann musst du zuerst in die Sattelkammer, damit wir dein passendes Zaumzeug aussuchen können. Du musst wissen: Ich habe schon viele Stuten zugeritten und ich habe selbst die wildesten, temperamentvollsten handzahm gekriegt. Ich werde auch bei dir behutsam vorgehen, aber wenn du nicht spurst und bockig bist, muss ich dich leider an die Kandare nehmen und die Reitgerte heraus holen!“
Sie nickte. Er nahm sie an die Hand und führte sie in einen Nebenraum. Hier brannte ein kleiner Ofen und es war gemütlich warm. An den Wänden entlang reihten sich Gestelle mit Sätteln und Decken. Zaumzeug und Halfter hingen nebeneinander aufgereiht darüber. Er setzte sich, lehnte sich zurück und öffnete den Kragen seines Hemdes. „Zieh dich aus“, sagte er nicht unhöflich aber bestimmend. Er machte klar, dass er keinen Widerspruch duldete und gerade das erregte sie. Sie spürte, wie ihr schon bei seinen Worten das Blut heiß in den Unterleib schoss und ihre Nippel sich aufstellten. „Die Stiefel kannst du anlassen,“ befahl er in beiläufigem Tonfall und stand auf, als sie so nackt und trotz ihrer Erregung aufreizend unsicher vor ihm stand. Sein Blick war abschätzend wie der eines Viehhändlers. Ihr Herz raste. Mit beiden Händen umfasste er ihre Brüste, lutschte an den Nippeln. Sie wollte sich wild an ihn pressen, ihn ausziehen, ihn auch berühren, aber er ließ es nicht zu. „Na, na, na, – ruhig Blut“ sagte er verständnisvoll, du musst schon still halten, wenn ich dich untersuche.“ Seine Hände glitten über ihren Körper, prüften ihr Fleisch, fassten sie fester an. Er war ihr ganz nah und sie bemerkte, dass auch er sehr erregt war. Sein Atem war heiß und ein bisschen zitterten seine Hände, so sehr er sich auch bemühte, beherrscht und abgebrüht zu wirken. Wie zufällig streifte sie mit der Hand seine Hose und fühlte eine riesige Erektion unter dem gespannten Stoff. Einen Augenblick lang war sie sich nicht sicher, ob sie sich darüber freuen, oder verängstigt sein sollte.
Vor einem kleinen Fenster, das auf die einsamen Felder hinausging, stand ein niedriger Tisch. Er führte sie wortlos dort hin und beugte sie mit dem Oberkörper über die Tischplatte, stellte sich hinter sie, so dass ihr Hintern sich ihm einladend entgegen streckte. Er streichelte sie vom Nacken herunter die Wirbelsäule entlang und bog sie in der Sattellage zurecht, bis die Höhe ihres Beckens ihm angepasst war. Er war groß und es war gut, dass sie die Stiefel trug. Von hinten drückte er sich an sie, ohne sich auszuziehen, umfasste und massierte noch einmal sanft ihre beiden Titten, die nun auf der Tischplatte lagen. „Du musst sehr feucht sein, bevor ich mit dem Unterricht beginne“, sagte er, „damit es dir nicht so weh tut.“ Sie konnte vor Erwartung nicht sprechen und harrte nur in gerade zu unerträglich gespannter Passivität der Dinge, die kommen mochten. Er drang mit einem Finger vorsichtig in sie ein. Glitt langsam vor und zurück und sie stöhnte vor Lust. Sie atmete bereits so heftig und tief, dass sich bei jedem Atemzug ihre Rippen deutlich unter der Haut abzeichneten.
Sie war nicht nur feucht, sie war kletschnass! Sie war bereit. Er zog die Finger zurück und klatschte ihr bewundernd auf die Hinterbacke. Sie konnte nicht erwarten, dass er sich endlich auszog. Mit beiden Händen umklammerte sie die vorderen Tischbeine und biss in die Kante um nicht zu schreien.
Er forderte sie auf, die Beine noch ein wenig weiter zu spreizen und sie gehorchte nur zu gern. Dann endlich spürte sie die warme, harte, feuchte Spitze seines Schaftes. Er ließ ihr ein wenig Zeit, sich mit ihm bekannt zu machen, bevor er ihn weiter in sie einführte. Ganz langsam, um ihr Gelegenheit zu geben ein Veto einzulegen, falls es ihr schmerzen sollte. Sie sagte nichts. Als es ihr zu langsam ging, stemmte sie sich ihm entgegen und begann selbst, das Becken vor und zurück zu biegen. „Sehr gut,“ lobte er,“ mach nur weiter so!“ Er ließ sie bestimmen, wie weit er eindringen konnte und war erstaunt, dass er es tatsächlich schaffte, seinen Schwanz fast vollständig in ihr zu versenken. Sie wusste, dass er bis zum Anschlag in ihr steckte und stemmte sich noch immer seinen Lenden entgegen. Sie wollte es wissen! Behutsam stieß er zu. Als sie sich nicht wehrte wurde er fordernder. Zuerst lies er den Schwanz nur leicht in ihrer Muschi kreisen, dann heftiger und immer heftiger stieß er zu.
Sie genoss es ganz offensichtlich und er brauchte sich nicht mehr zurück halten.
Nachdem er sich die ganze Zeit unter Kontrolle gehabt hatte, ließ er sich nun vollends gehen. Vor dem Fenster tanzten die ersten Schneeflocken, als am Horizont die blasse Wintersonne unterging. Die Scheite im Ofen hätten längst nachgelegt werden müssen. Jetzt verglimmten sie und im Raum wurde es so kalt, dass ihr heftiger Atem sich als Reif auf die Fensterscheibe vor dem Tisch legte.
Ihnen war nicht kalt. Sie sahen, hörten und fühlten nichts um sich herum. Es gab nur ihr pulsierendes, heißes Innerstes.
Mit jedem Stoß schoben sie den Tisch ein Stückchen näher an das Fenster, bis er hart an die Wand klatschte. Als er merkte, dass er kommen würde, griff er nach ihrem Becken. Er hielt sie fest, damit sie sich in diesem Augenblick, wenn er ein letztes Mal mit voller Kraft zustieß, nicht von ihm lösen könnte.
Es war nicht nötig! Als er in ihr abspritze, presste sie sich an ihn und hielt brav still, bis er fertig war. Sein Schwanz hatte jetzt seine volle Größe erreicht und er ließ ihn stecken, solange sie noch mochte. Er gab ihr die Möglichkeit nach ihrem eigenen Rhythmus zum Höhepunkt zu kommen. Sie tanzte noch ein wenig auf dem Schaft und kam dann ebenfalls. Es schüttelte sie wie ein Krampf und die Abdrücke ihrer Zähne gruben sich als Souvenir in die Tischkante.
Er ließ sich über sie sinken und küsste ihren Nacken. Als sie nach einer Weile die Kälte im Raum aufsteigen fühlten, zog er sich behutsam aus ihr zurück.
„Für deine erste Reitstunde gar nicht so schlecht,“ meinte er bewundernd. „Beim nächsten Mal bist du reif für den Hengst“. Sie hörte es und schloss glückselig lächelnd die fiebrig glänzenden Augen.
Bilder von comeseta und Kimba Reimer mit CC BY 2.0 Lizenz